THOMAS MÜLLER
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24.1.2024

Sky-Moderator Michael Leopold und die Nicolaidis YoungWings Stiftung haben wieder zum „Karteln“ für den guten Zweck im Paulaner am Nockherberg aufgerufen. Beim traditionellen Charity-Schafkopfturnier traten prominente Gäste aus Sport, Kultur und Wirtschaft gegeneinander an. Die Spendensumme in Höhe von 58.500 Euro wird dringend für die vielseitigen Hilfsangebote der Stiftung für junge Trauernde, benötigt. Thomas Müller nahm als langjähriger Botschafter der Stiftung mit Karin Neumeier, der Vorständin der Stiftung, und Michael Leopold den symbolischen Spendenscheck entgegen.

140 Schafkopfspieler*innen nahmen am Montagabend am Turnier teil. Das sehr beliebte Charity-Event pflegt den Schafkopf, der als Kulturgut und bayerische Lebensart gilt, und trägt zugleich auch zur Finanzierung der Stiftungsarbeit für trauernde Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei. Das Turnier markiert außerdem den Auftakt eines besonders bedeutenden Jahres für die Nicolaidis YoungWings Stiftung. Die Stiftung feiert im Jahr 2024 ihr 25-jähriges Bestehen als Organisation, die kostenfreie und individuelle Hilfsangebote für junge Trauernde bereitstellt. Ab dem Frühjahr wird das Sternenhaus in Au-Haidhausen als ein schöner und geschützter Ort für die Angebote der Trauerbegleitung und -beratung dienen. Zahlreiche Gäste nutzten daher vor dem Turnier die Gelegenheit, den fast bezugsfertigen neuen Stiftungssitz mit seinem lichtdurchfluteten und naturverbundenen Konzept zu besichtigen.  „Danke an alle, die heute Abend fleißig Schafkopf gespielt und damit diese fantastische Spendensumme möglich gemacht haben.“, so Thomas Müller, der kurzfristig aus sportlichen Gründen seine Teilnahme am Turnier absagen musste. Die Vorständinnen der Nicolaidis YoungWings Stiftung, Lana Reb und Karin Neumeier: „Von ganzem Herzen danken wir Michael Leopold, Thomas Müller, unserem Gastgeber Paulaner am Nockherberg und allen Sponsoren, Unterstützer*innen und Teilnehmer*innen, die diesen Erfolg möglich gemacht haben! Dieser sensationelle Spendenbetrag kommt direkt unserer Arbeit für junge Trauernde zugute. Wir freuen uns sehr über diesen gelungenen Start in ein bedeutendes Stiftungsjahr.“ 

Den ersten Platz holte sich Rudi Sperl, der jetzt zur deutschen Schafkopf-Meisterschaft nach Rosenheim fahren darf.

 

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