THOMAS MÜLLER
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9.3.2020

Der FC Bayern feierte am Sonntag einen 2:0 (0:0)-Erfolg über den bayerischen Konkurrenten FC Augsburg und damit den vierten Sieg in Serie in der Bundesliga. Damit baute das Team von Hansi Flick den Punktevorsprung in der Bundesliga auf den neuen Tabellenzweiten Borussia Dortmund auf vier Punkte aus.
Vor 75.000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena taten sich die Bayern im ersten Durchgang schwer gegen die gut stehenden Gäste. Nach dem Seitenwechsel fand der Rekordmeister jedoch besser ins Spiel und ging durch eine schöne Direktabnahme von Thomas Müller in Führung (53. Minute). Für den Goalgetter aus Pähl war das bereits die 22. direkte Torbeteiligung in dieser Saison, was ligaweit nur von Jadon Sancho, Robert Lewandowski und Timo Werner überboten wird. In der Nachspielzeit erhöhte der eingewechselte Leon Goretzka (90.+1) zum 2:0 Endstand.

Nach dem Spiel zeigte sich Thomas Müller nicht ganz zufrieden der Spielweise der Bayern: „In der ersten Halbzeit sind wir nicht die nötigen Wege gegangen um gegen diese Defensive anzukommen. Aus der Halbzeit sind wir dann besser rausgekommen, haben zwingender gespielt, deutlich mehr Torchancen herausgespielt. Aber auch da haben wir die hundertprozentige Killermentalität, diese Kaltschnäuzigkeit, die uns in den letzten Wochen ausgezeichnet hat, vermissen lassen. So müssen wir uns trotz drückender Überlegenheit in Halbzeit zwei bei Manuel Neuer bedanken, dass es in der 85. Minute nicht 1:1 steht. Es ist nicht das Niveau, was wir spielen wollen und was wir in den letzten Wochen gezeigt haben.“

Weiter geht's nun am Samstag Abend (18.30 Uhr) beim Duell mit Aufsteiger Union Berlin.

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