THOMAS MÜLLER
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25.9.2020

Es war ein spannendes Spiel, aber am Ende durften die Bayern hochverdient über den Titel im UEFA Super Cup jubeln. Der amtierende Champions-League-Sieger bezwang nach großer Überlegenheit in einer spannenden Partie im Endspiel Europa-League-Champion FC Sevilla mit 2:1 nach Verlängerung. Javi Martinez gelang in der 104. Minute der entscheidende Treffer. Schon beim ersten Triumph in diesem Wettbewerb 2013 traf der Spanier entscheidend für den FC Bayern.

Nicht einmal der frühe Rückstand nach dem verwandelten Foulelfmeter von Lucas Ocampos (13. Minute) konnte die Bayern in der Puskás Aréna von Budapest aus der Bahn werfen. Leon Goretzka (34.) glich nach tollen Kombination mit Thomas Müller und Robert Lewandowski aus.

Über 120 Minuten kontrollierten die Münchner nahezu durchweg die Partie und ließen kaum etwas zu – und wenn war Manuel Neuer zur Stelle. Vorne erspielte sich der FCB einige gute Chancen, doch es dauerte bis zur 104. Minute ehe Martínez der Siegtreffer gelang. Es war der 23. Sieg der Bayern in Serie - dies schaffte noch kein Team aus Europas Top-5-Ligen.

Thomas Müller analysierte nach dem Spiel so: „Sevilla war der erwartet schwierige Gegner, weil sie auch ein eingespieltes Team sind. Sie hatten nicht die super Torchancen, aber sind durch den Elfmeter in Führung gegangen und wir mussten uns sammeln. Es war nicht optimal und vor allem in der in der Anfangsphase haben wir den Raum nicht so gut genutzt. In der zweiten Halbzeit haben wir dem Spiel unseren Stempel aufgedrückt. Die Kirsche auf der Sahne war natürlich, dass unser Mr. Supercup Javi Martinez getroffen hat.“

Am Sonntag geht’s dann für die Bayern mit dem Bundesliga-Auswärtsspiel in Hoffenheim weiter.

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