THOMAS MÜLLER
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1.8.2019

Nach dem beeindruckenden 6:1-Sieg im Spiel gegen Fenerbahce, waren die Erwartungen  im Finale um den AUDI-Cup groß. Der FC Bayern egalisierte am Mittwochabend im Endspiel gegen Tottenham Hotspur zwar einen Zwei-Tore-Rückstand, doch im Elfmeterschießen zeigte sich der Champions League-Finalist aus England treffsicherer und durfte somit zum Schluss den Pokal entgegennehmen.

Niko Kovac bot vor 67.500 Zuschauern in der Allianz Arena zu Beginn ein gemischtes Team aus Profis und vielen Nachwuchs-Talenten auf, das trotz der beiden Treffer von Erik Lamela (19. Minute) und Christian Eriksen (59.) im Spiel gut dagegenhielt. Nach dem Seitenwechsel kamen bei den Bayern immer mehr Profis auf den Rasen und folgerichtig glichen die Hausherren durch Fiete Arp (61.) und Alphonso Davies (81.) aus. Am Ende durften die Roten sogar noch auf den Sieg hoffen. Besonders bitter: Kingsley Coman, der in der 71. Minute gemeinsam mit Thomas Müller eingewechselt wurde, musste nach einem Zweikampf nur wenige Minuten später wieder runter. Im Elfmeterschießen scheiterten David Alaba und Jérôme Boateng am Tottenham-Keeper, sodass die Engländer nach Spielschluss den Sieg beim Audi-Cup 2019 feiern durften.

Thomas Müller war nach dem Spiel dennoch zufrieden: „Man konnte während des Audi-Cups schon sehen, dass wir gut drauf sind. Heute durften viele junge Spieler ran, die sich bravourös geschlagen haben. Jetzt schauen wir optimistisch nach vorne. Am Samstag wartet schon das nächste interessante Spiel auf uns, das wir unbedingt gewinnen wollen“.

Dann steht der Supercup auf dem Programm. Um 20:30 Uhr treten die Bayern beim BVB in Dortmund an und hoffen darauf nach dem Spiel den ersten Pokal der Saison in die Luft strecken zu können.

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