THOMAS MÜLLER
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20.8.2019

Am Freitagabend startete die 57. Bundesligasaison mit dem Duell des FC Bayern gegen Hertha BSC Berlin. Eigentlich war alles angerichtet für einen perfekten Auftakt. Die Münchner zeigten guten Fußball, lediglich das Ergebnis war nicht das gewünschte. „Das war die bitterste Mischung, die ein Fußballspiel haben kann. Wir waren dem Gegner in allen Belangen überlegen, aber gewinnen nicht“, fasste Thomas Müller das 2:2-Unentschieden gegen die Hauptstädter zusammen.

Die Bayern drängten die Hertha nahezu die komplette Spielzeit an den eigenen Strafraum doch auch 71 Prozent Ballbesitz sowie ein Torschuss-Verhältnis von 17:6 zu Gunsten des FCB reichten nicht aus. „Die Spielanlage mit dieser Dominanz war sicherlich das, was wir uns vorgenommen haben. Wenn man so auftritt, gewinnt man höchstwahrscheinlich neun von zehn Spielen gegen die Hertha – heute war das eine Spiel“, fuhr Müller fort.

Das 1:0 durch Robert Lewandowski (24. Minute) war die logische Konsequenz der Start-Offensive und resultierte aus einem tollen Spielzug der Bayern. Der Pole erzielte somit das erste Tor der Saison. Doch dann schlug Berlin innerhalb von 177 Sekunden durch Dodi Lukebakio (36.) und Marko Grujic (38.) doppelt zu und stellte den Spielverlauf kurz vor der Pause auf den Kopf.

Nach der Pause schnürten die Bayern die Berliner in ihrer Hälfte ein und kamen per Strafstoß durch Lewandowskis (60.) zweiten Treffer an diesem Abend zum hochverdienten Ausgleich. Doch mehr wurde es leider nicht mehr.  „Natürlich wissen wir auch, dass wir aus dieser Dominanz und dieser Überlegenheit noch ein oder zwei Tore mehr hätten machen müssen“, ärgerte sich Müller.

Weiter geht es für den FCB am Samstagabend auf Schalke, wo Kovac dann auch die drei Neuzugänge der der letzten Tage einsetzen kann. Gegen Königsblau soll dann der erste Dreier der jungen Spielzeit eingefahren werden.

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