THOMAS MÜLLER
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4.4.2019

Platzverweis, Rückstand, 9 Tore, aber zum Schluss doch ins Halbfinale eingezogen! Der Rekordpokalsieger hat am Mittwochabend einen einzigartigen Pokalfight gegen den 1. FC Heidenheim mit 5:4 (1:2) gewonnen und ist so dem großen Ziel Pokalfinale einen Schritt näher gekommen.

75.000 Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena sahen eine hochspannende und nervenaufreibende Partie, in der Leon Goretzka die Bayern in der 11. Minute in Führung brachte. Doch dann drehten die Gäste das Ergebnis durch Robert Glatzel (26.) und Marc Schnatterer (39.), nachdem Niklas Süle (16.) nach einer Notbremse vom Feld musste. Die Bayern kamen nach dem Seitenwechsel zurück und gingen durch Thomas Müller (53.), Robert Lewandowski (56.) und Serge Gnabry (65.) wieder in Führung, ehe Glatzel (74./77., Foulelfmeter) mit einem Doppelpack erneut egalisierte. Den umjubelten Schlusspunkt setzte Lewandowski (84.) mit dem 5:4-Siegtreffer per Handelfmeter.

Diese nervenaufreibende Partie bleibt den Zuschauern wohl noch lange in Erinnerung. Thomas Müller analysierte nach dem Spiel so: „Wir haben sicherlich nicht gut agiert nach dem Platzverweis. Wir haben uns in der Kabine nochmal neu sortiert und haben bis zum 4:2 in Unterzahl eine sehr gute Leistung gezeigt. Dass das nochmal kippt muss man erstmal verdauen. Wichtig ist, dass man gesehen hat, dass der FC Bayern noch da ist. Wir sind nun eine Runde weiter und jetzt müssen wir dieses moralische Plus, das wir uns noch erarbeitet haben, nutzen für die nächsten Tage.“

Auf wen die Bayern im Halbfinale treffen, entscheidet sich bei der Auslosung am Sonntagabend.

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