THOMAS MÜLLER
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21.6.2018

Wenige Tage vor dem zweiten Gruppenspiel bei der Weltmeisterschaft gegen Schweden (23. Juni, 20 Uhr) stellte sich Thomas Müller in einer Pressekonferenz des DFB den Fragen der Journalisten. Die 0:1 Niederlage gegen Mexiko war noch das bestimmende Thema in Sotschi. „Das Spiel wurde in den letzten Tagen ausführlich aufgearbeitet. Natürlich haben wir durch unseren Auftritt Angriffsfläche für Fehleranalysen geliefert, die angebracht sind. Was man sagen kann ist, dass wir selbstkritisch genug sind, um die Situation richtig zu analysieren. Wichtig ist, dass wir jetzt gemeinsam nach vorne blicken. Wir haben noch zwei wichtige Aufgaben zu erledigen und müssen beide Spiele gewinnen. Wir wollen nichts mehr als den Erfolg.“, sagte die deutsche Nummer 13.

Auf seine eigene Leistung angesprochen, sagte Müller: „Das Spiel ist nicht so abgelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich bin nicht in die Abschlusspositionen gekommen, die ich mir vorgenommen hatte. Die Spielweise der Mexikaner hat uns zu oft in Situationen gebracht, die unsere Schwächen aufgezeigt haben. Ich war nicht zufrieden, habe aber analysiert, was ich verändern muss.“

Vor dem Schweden-Spiel zeigte sich Thomas Müller kämpferisch und optimistisch: „Egal wer am Samstag spielt, jeder Spieler muss die Aufgaben auf seiner Position erfüllen. Und wenn sich alle an die Maßgaben halten, ist jeder Spieler in der Lage Tore zu schießen und vorzubereiten.“

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